
Die letzte Ausgabe Willkommen zur letzten Ausgabe von „Zuflucht“. Ich habe gerade...
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Sand im Getriebe Manchmal finde ich leben einfach. Es läuft alles ganz...
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Ihr Lieben, ich habe lange damit gehadert, ob ich möchte, dass diese Story Leute erfahren. Monatelang habe ich das verneint. Bloß nicht. Was sollen die Menschen denken? Gleichzeitig hat es mich gefangen gehalten. All die Notlügen. All die Vorsichtigkeit. Termine, die ich mit kryptischen Namen in meinen Kalender geschrieben habe, damit niemand mich fragt, was sie bedeuten. Tausende Tränen habe ich verheimlicht, bin auf dem Zahnfleisch gekrochen und als ich dachte, dass es nie aufhört, habe ich mir gewünscht morgens nicht mehr aufzuwachen.
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Dich gibt es auf dieser Welt seit etwas mehr als 31 Jahren und auch, wenn das nicht sonderlich lange ist, hast du schon viel durchgemacht. Du hast mich durch so viele wunderschöne und schreckliche Momente gebracht, doch lange bin ich alles andere als gut mit dir umgegangen. Nun möchte dir einfach mal danken.
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Jap. Ich schreibe heute über Feminismus. Zumindest kommt er mehr oder weniger in dem vor, was ich heute teilen möchte. Und ja, auch bei mir löst der Begriff „Feminismus“ nicht nur Freude aus, sondern entlockt mir ab und zu ein genervtes Ausatmen. Schon wieder die alte Leier. Da wurde doch schon alles gesagt. Ich kanns nicht mehr hören. Heutzutage sind wir doch alle gleich. usw. Das sind die Gedanken, die dann aufploppen und mich hindern wollen zu schreiben, was ich sagen will.
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Willkommen zurück! :) Ich möchte heute über etwas schreiben, was mir in den letzten Wochen immer wichtiger geworden ist. Die Macht von Worten.
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Ich bin im Moment ziemlich sentimental. Es braucht nicht viel zu passieren und schon fange ich an zu weinen. Nicht aus Trauer, nicht vor Freude oder sonst einer akuten Emotion. Meistens beginnen meine Tränen einfach so zu fließen. Da reicht mir ein schöner Spruch, ein Lied, ein Video oder eine Szene in einem Film. Früher habe ich mich nie getraut zu weinen. Das ist schließlich schwach und ich habe mich damit gebrüstet als Einzige bei Filmen nicht zu weinen.
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Gestern bin ich das erste Mal auf einer Beerdigung gewesen. Erstaunlicherweise habe ich bisher wenig Todesfälle in meinem näheren Umfeld erlebt. Vor einer Woche ist dann mein Opa gestorben. Es passierte nicht aus heiterem Himmel, aber ging dann doch schneller als gedacht.
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Das Jahr nähert sich langsam dem Ende und in den letzten Wochen schaue ich immer wieder in mein Büchlein und blättere zum Anfang des Jahres zurück. In mein Büchlein schreibe ich Mitschriften von Predigten, Gedanken, die mir wichtig sind, kritzele oder versuche meine Gebete aufzuschreiben und die Antworten, die Gott mir gibt.
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Dass ich Autorität besitze, war mir nicht immer klar. Ich habe beim letzten Mal schon geschrieben, dass ich mir z.B. nicht darüber bewusst war, dass ich für mein Leben verantwortlich bin. Vielleicht war es mir manchmal kognitiv klar. Aber im Herzen in das nicht angekommen und noch weniger im Handeln. Ich habe mich selbst als Opfer betrachtet, dem immer nur Dinge passieren..
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