
Für mich ist das Schreiben hier wie eine Therapie. Es ist eine Form der Selbstreflexion, die nochmal stärker ist als bloße Gedanken. Ich muss formulieren, das heißt Gedanken werden konkret. Das schätze sich sehr - auch wenn es sehr herausfordernd ist. Ich kann mich nicht erinnern wie oft ich beim Schreiben meiner Kolumnen in Tränen ausgebrochen bin und das Schreiben unterbrechen musste. Und es war so heilsam.
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Hey und Herzlich Willkommen zu meiner achten Kolumne. Ich freue mich, dass du dabei bist. Heute geht es um ein Gefühl, was Gott uns gibt, wenn uns eine Aufgabe von ihm noch am Herzen liegt und es unser Herz vielleicht nie verlassen wird.
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Wenn du an Gott denkst, was, glaubst du, zeichnet ihn aus? Ist er allmächtig, allgegenwärtig und allwissend? Ist er gerecht, gütig und voller Liebe? Ist er der Schöpfer des Universums, der Herr dieser Welt, König in deinem Leben?
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Ich habe euch in meiner letzten Kolumne berichtet wie mein erstes Erlebnis war Gottes Stimme zu hören. Es war so unglaublich eindrucksvoll und in meinen Augen einmalig, dass ich das erleben durfte. Da ich nun wusste Gott spricht auch zu mir, wollte ich weiterhin Erfahrungen sammeln und nutzte auch einige Treffen dafür.
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Als ich von meinem Hausarzt die Überweisung zum Psychiater bekommen habe, hab ich mich mindestens 3 Tage gefühlt wie ein Alien oder jemand der völlig gestört und nicht allein lebensfähig ist. Ich habe mich selbst in eine Schublade gesteckt und mein erster Impuls war es, nicht darüber zu reden. Einfach, weil ich mich dafür schäme. Weil ich denke, jetzt hab ich es schriftlich, dass ich nicht genug bin. Dass ich nicht allein klarkomme.
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Zum Jahreswechsel frage ich Gott immer nach einem Wort, dass mich im nächsten Jahr begleiten wird. Es ist wie eine Überschrift, wie eine Herausforderung, eine Einladung, ein intensives Lernfeld, ein Ziel, ein Vorsatz, ein Prozess des Verstehens und vieles mehr.
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In meiner letzten Ausgabe habe ich geschrieben, dass Gott redet und dass dieses Reden eine großartige Wirkung entfalten kann, weil Gott lebendig ist. So banal es klingt: Eigentlich müssen wir nur zuhören.
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Hier stehen wir; ganz am Anfang. Bisher gibt es nicht viel mehr als leere Wüste, finstere Tiefe, lebloses Wasser. Es herrscht eine bedrohliche Stille; man kann spüren, dass etwas Gewaltiges geschehen wird, doch noch ist es ganz und gar dunkel.
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In Zeiten inneren Aufruhrs und Unfriedens ist es besonders schwer einfach mal still zu sein. Wenn ich mich mit vielen Fragen, Problemen, Aufgaben konfrontiert sehe, werde ich besonders aktiv - im Prokrastinieren. Ich flüchte so weit wie möglich weg von all dem, was gerade los ist und lenke mich ab, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich spät in der Nacht einschlafe.
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Um diese Zeit des Jahres machen sich viele, ob gläubig oder nicht, Gedanken zum Fasten. Ich habe mich dieses Jahr kurzerhand entschlossen die meisten Apps von meinem Handy zu löschen und es nur noch zu Komunikationszwecken zu gebrauchen. Es ist erstaunlich, wie viel mehr Zeit ich dadurch in den kleinen Ruhemomenten des Tages für bewusstes Abschalten, Meditieren, Beten, Sport und einfach mit meiner Familie kuscheln habe.
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