
Das Telefon klingelt. Unsanft werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Heute ist Montag, mein freier Tag, und ich überlege, ob ich rangehen soll. Der Anrufer bleibt hartnäckig. Vielleicht ist es doch etwas Wichtiges? Beim Blick auf das Display erscheint ein Name, den ich nicht erwartet hätte. Letztendlich siegt meine Neugier und ich hebe ab.
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Schaue ich mir die Welt an, sehe ich all die wunderschöne Kreativität des Menschen, die in jedem Atemzug der menschlichen Existenz Neues hervorbringt. Natürlich kann die Kreativität auch ins Abscheulichste pervertiert werden und den Menschen in den Abgrund stürzen. Aber darum geht es mir gerade nicht.
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Vor einem Jahr schrieb ich eine Kolumne über das Schwach sein. Es ging darum, dass ich lernen will, mich ganz und gar – auch mit meinen Schwächen – anzunehmen. Hier folgt ein kleiner Rückblick zu den letzten Monaten.
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Heute schreibe ich von einer Begegnung in meinem inneren Garten. Ich weiß nicht, ob du das Prinzip des inneren Gartens kennst. Es geht dabei um einen Ort „in dir“, der dir als Rückzug dient und zu dem du jederzeit hingehen kannst. Dabei muss er nicht wie ein echter Garten aussehen, sondern kann auch ein anderer beliebiger Ort sein.
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Perfektionismus hat positive Seiten. Zum einen kann er eine gesunde Motivation sein. Perfektionismus kann dazu verhelfen, dass ich wachse oder mich weiterentwickle. Er kann Resultate positiv beeinflussen und zu einem neuen Standard beitragen.
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Im Moment bin ich oft herausgefordert. Das mag ich auch, sonst fange ich an, mich schnell zu langweilen. Aber der Schritt zum überfordert sein, ist dann manchmal nicht weit. Und häufig fühle ich mich dann eben überfordert. Die Überforderung fängt da an, wo ich, statt das Zusammen-sein mit Jesus, die Probleme im Fokus habe. Wenn ich die Dinge also aus der rein menschlichen Sicht betrachte.
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Willkommen zurück! :) Ich möchte heute über etwas schreiben, was mir in den letzten Wochen immer wichtiger geworden ist. Die Macht von Worten.
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Diese Überschrift fasst mein aktuelles Leben ganz gut zusammen. Vor einigen Wochen habe ich Post bekommen: Die Zusage für einen Master im Studiengang Biografisches und Kreatives Schreiben in Berlin, der im Oktober beginnt. „Okay, cool!“, habe ich mir gedacht. Und mich gefreut. Und dann kam die Panik. Aber vielleicht nochmal von ganz vorn:
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