
Wo ist nur der Roller unseres Sohnes? Das fragten wir uns schon seit einigen Tagen. Ist ja jetzt nicht etwas, was einem unbemerkt aus der Hosentasche fällt. Und trotzdem war er weg. Und je mehr wir darüber nachdachten desto unsicherer wurden wir, wann und wo wir den Roller das letzte Mal gesehen haben. Seine Spur verschwindet irgendwann zwischen einem Freitagabend und einem Sonntagnachmittag.
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Allgemein mag ich Entscheidungen zu treffen. Sie schaffen klare Verhältnisse, klären Vorgehensweisen, können zu Veränderungen führen. Deutlich anstrengender empfinde ich den Prozess dahin, die Entscheidung treffen zu können. Ich wäge ab, schreibe Listen, gehe mögliche Eventualitäten durch, schiebe es auf. Letztlich versuche ich Kontrolle auszuüben. Aus der Angst, dass es mir entgleiten oder nicht gut werden könnte.
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In den letzten Monaten hat sich in meinem Leben einiges verändert. Der Grund dafür ist, dass ich mich viel mit mir selbst beschäftigt habe. Ich fing an zu hinterfragen, warum ich Dinge tue, oder eben auch lasse. Dabei habe ich festgestellt, dass..
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Was bedeutet es wirklich lebendig zu sein? Darüber musste ich letztens nachdenken als mir irgendwie völlig willkürlich ein Kinderlied in den Kopf kam "Sei ein lebendiger Fisch, schwimme gegen den Strom." Bisher hab ich den Liedtext immer ausschließlich so verstanden, dass ich nicht Mainstream alles mitmache, was die anderen machen und denken, sondern meinen eigenen Weg finde und mich traue zu gehen, auch wenn ich damit eventuell gegen die allgemeine Meinung stehe. Das ist natürlich ein Teil davon und auch wichtig.
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„Hey komm, ich mach das. Wenn du so weiter machst, werden wir ja nie fertig.“ Ich erinnere mich noch gut an diesen Satz, der an mein ca. achtjähriges Ich gerichtet war, das mühsam versuchte, das erste Mal Kartoffeln für das Mittagessen zu schälen – und dabei einfach zu langsam gewesen sein muss.
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Hallo und willkommen zurück! Schön, dass du da bist. Als ich darüber nachgedacht habe, worüber ich heute schreiben möchte, war in meinem Kopf erstmal gähnende Leere. Irgendwie wollte mir einfach nichts einfallen. Dann habe ich schon an mir selbst gezweifelt und überlegt, ob ich denn in letzter Zeit überhaupt nachdenke und dass es ja nicht sein kann, dass ich gerade kein Thema im Kopf habe.
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Seit Anfang des Jahres habe ich eine neue Arbeitsstelle, in einem mir bisher unbekannten Feld. Ich hatte im Vorfeld keine Ahnung, was mich wirklich erwartet; ob ich dem gewachsen sein werde, ob meine Qualifizierung ausreicht und so weiter.
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Hallöchen, da sind wir wieder. Wir möchten einen Gedanken mit euch teilen, der aufkam, als wir auf einen Durchbruch bei Avocadokernen gewartet haben. Hast du auch schonmal versucht, aus einem Avocadokern ein Pflänzchen wachsen zu lassen? Wir haben uns auf das Abenteuer eingelassen.
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Zuerst wollte ich diese Ausgabe "Schamlos" nennen, aber dieses Wort ist eher negativ besetzt. Wobei, wenn man es ins Englische übersetzt, unter anderem das Wort "barefaced" aufgelistet wird. Und genau das trifft es für mich ganz gut. Ohne Scham zu sein, bedeutet, ein unverhülltes Gesicht haben.
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Um ehrlich zu sein, musste ich mich echt überwinden, um diesen ersten Artikel zu schreiben. Das liegt wohl unter anderem daran, dass ich meine bisherigen Blogeinträge immer auf englisch verfasst habe und selbst das ist schon etwa ein Jahr her.
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