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  • Posted by Claire Gonzales
10. Oktober 2022

Der September war für mich dieses Jahr ein Monat der besonders von Mut geprägt war. Ich hab einiges Neues gewagt, bin daran so sehr gewachsen und hab mehr über mich gelernt als ich je für möglich gehalten hätte.

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  • Posted by Claire Gonzales
18. April 2022

Letztens sah ich eine vertrocknete Blume an, die meine Tochter gepflückt und nach Hause gebracht hatte. Sie war nur wenige Tage zuvor so leuchtend gewesen und nun wurde sie braun, schrumpelig und leblos. Etwas bewegte dieser Anblick in mir, eine Art tiefer Traurigkeit.

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  • Posted by Jule Dupont
28. März 2022

Vor einigen Wochen hatte ich den Eindruck, dass Jesus mir sagt: "Ich will dir Verantwortung geben." Meine Reaktion darauf war relativ verhalten. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht so ganz, was er mir damit sagen möchte. Es war ja relativ unkonkret und es konnte erst mal vieles bedeuten. Im Nachhinein ist es seltsam, dass ich nicht einordnen konnte auf was er damit hinaus wollte. Denn meine Situation war Folgende gewesen.

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  • Posted by Jule Dupont
28. Februar 2022

Im Moment bin ich oft herausgefordert. Das mag ich auch, sonst fange ich an, mich schnell zu langweilen. Aber der Schritt zum überfordert sein, ist dann manchmal nicht weit. Und häufig fühle ich mich dann eben überfordert. Die Überforderung fängt da an, wo ich, statt das Zusammen-sein mit Jesus, die Probleme im Fokus habe. Wenn ich die Dinge also aus der rein menschlichen Sicht betrachte.

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  • Posted by Jule Dupont
31. Januar 2022

Im letzten Herbst bin ich ein paar Wochen in Brandenburg gewesen. Es war schön! Und vielleicht auch genauso, wie sich so manch einer Brandenburg vorstellt. Ruhig, nicht wirklich viel los, Wald, Wald und nochmal Wald. Und dazwischen noch einige Seen. Also ein guter Ort, um nichts zu tun. Meine Tage bestanden aus Schlafen, draußen unterwegs sein, lesen, nachdenken und essen. In der Zeit war ich viel zu Fuß unterwegs und habe es sehr genossen durch die Wälder und Orte zu wandern..

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  • Posted by Marie Wandelt
21. Oktober 2021

Dass ich Autorität besitze, war mir nicht immer klar. Ich habe beim letzten Mal schon geschrieben, dass ich mir z.B. nicht darüber bewusst war, dass ich für mein Leben verantwortlich bin. Vielleicht war es mir manchmal kognitiv klar. Aber im Herzen in das nicht angekommen und noch weniger im Handeln. Ich habe mich selbst als Opfer betrachtet, dem immer nur Dinge passieren..

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  • Posted by Jule Dupont
20. September 2021

Heute habe ich folgende Aussage getroffen: "Ich hasse Menschen, die die ganze Zeit heulen." In dem Moment meinte ich es so. Trotzdem war ich kurz danach von mir selber schockiert. Es ist verurteilend, unreflektiert, stolz, herablassend, verletzend und nicht gerechtfertigt. Das Wort "hassen" ist ein sehr hartes Wort. Es bedeutet tiefste Ablehnung. Wieso sage ich das?

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  • Posted by Jule Dupont
23. August 2021

Es sind nur drei Worte. Ich liebe dich. Nicht kompliziert, jeder hat sie schon mal gehört und kennt sie. Trotzdem kommen sie mir nur ganz schwer über die Lippen. Oder besser gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern, es mal ausgesprochen zu haben. Doch lag das rückblickend nicht an den fehlenden Möglichkeiten.

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  • Posted by Jule Dupont
31. Mai 2021

In meinen Gedanken bin ich viel mit der Vergangenheit und noch mehr mit der Zukunft beschäftigt. Mir bewusst in meinen Gedanken Zeit für die Gegenwart zu nehmen passiert leider nicht so oft. Ich mache mir Sorgen über das, was eintreten könnte, aber wahrscheinlich nicht passiert. Ich wäge Möglichkeiten ab, möchte möglichst viel Kontrolle haben. Dann denke ich oft an die Vergangenheit. Was wäre gewesen, wenn … hätte ich doch mal eher ..., da war ich aber auch dumm … Es bringt mich in eine bedrückte, pessimistische Stimmung und dazu immer das Optimum rausholen zu wollen. Ich verschwende Gedanken an Dinge, die ich nicht beeinflussen oder nicht mehr ändern kann. Durch möglichst gute Pläne versuche ich Kontrolle zu bekommen, die ich eigentlich nie hatte. Natürlich kann ich mein Leben aktiv durch Entscheidungen gestalten. Und es ist auch nicht falsch, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Doch wenn es in Angst und Sorgen endet, läuft was falsch. Was genau?

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  • Posted by Jule Dupont
5. April 2021

Allgemein mag ich Entscheidungen zu treffen. Sie schaffen klare Verhältnisse, klären Vorgehensweisen, können zu Veränderungen führen. Deutlich anstrengender empfinde ich den Prozess dahin, die Entscheidung treffen zu können. Ich wäge ab, schreibe Listen, gehe mögliche Eventualitäten durch, schiebe es auf. Letztlich versuche ich Kontrolle auszuüben. Aus der Angst, dass es mir entgleiten oder nicht gut werden könnte.

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