

Heute sah ich ihn wieder. Halb gebückt lief er an mir vorüber. Seine Augen, sein ganzes Gesicht – nicht zu erkennen. Eigentlich gar nicht zu sehen. Wie ein Schleier, den er um sich hatte, zog eine Wolke von erlebter Abgrenzung und Ablehnung mit ihm mit. Ein treuer Begleiter, den man keinem wünscht – denn letztlich führt er Gefangene mit sich.
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