

Im Moment bin ich oft herausgefordert. Das mag ich auch, sonst fange ich an, mich schnell zu langweilen. Aber der Schritt zum überfordert sein, ist dann manchmal nicht weit. Und häufig fühle ich mich dann eben überfordert. Die Überforderung fängt da an, wo ich, statt das Zusammen-sein mit Jesus, die Probleme im Fokus habe. Wenn ich die Dinge also aus der rein menschlichen Sicht betrachte.
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Die letzten Wochen waren sehr intensiv, seit ich nach einer längeren Baby-Pause wieder arbeite. Die Arbeit an sich ist schön und ich bin so froh wieder anderen Herausforderungen gegenüber zu stehen als nur dem Mama-Leben zuhause.
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Wenn du an Gott denkst, was, glaubst du, zeichnet ihn aus? Ist er allmächtig, allgegenwärtig und allwissend? Ist er gerecht, gütig und voller Liebe? Ist er der Schöpfer des Universums, der Herr dieser Welt, König in deinem Leben?
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Als ich von meinem Hausarzt die Überweisung zum Psychiater bekommen habe, hab ich mich mindestens 3 Tage gefühlt wie ein Alien oder jemand der völlig gestört und nicht allein lebensfähig ist. Ich habe mich selbst in eine Schublade gesteckt und mein erster Impuls war es, nicht darüber zu reden. Einfach, weil ich mich dafür schäme. Weil ich denke, jetzt hab ich es schriftlich, dass ich nicht genug bin. Dass ich nicht allein klarkomme.
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Ich stellte kürzlich fest, dass ich manchmal die Neigung dazu habe, gerade dann, wenn Sascha besonders 'tollkühn' unterwegs ist, umso mehr rational, zweifelnd, hinterfragend und sorgengetrieben zu sein, um ihn quasi auszubremsen. Obwohl das eigentlich überhaupt nicht meinem Wesen und meiner Persönlichkeit entspricht. Dass dies weder ihm, noch mir und schon gar nicht unserer Ehe gut tut, ist klar.
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Was ich vor Kurzem feststellen musste, ist, dass ich mir richtig lange keine Gedanken mehr dazu gemacht habe, welche Bedeutung ich als Ehefrau für meinen Mann habe. Was ich zu ihm sage, meine Gesten der Zuneigung und Ablehnung, Anerkennung oder Zweifel.. all das beeinflusst ihn enorm und das habe ich unterschätzt.
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Hallo, diesmal melden wir uns zu zweit *grins*. Wir wollen euch an einer tollen Art des Gebets teilhaben lassen, die wir mal ausprobiert haben, und zwar das Beten mit den Psalmen. Manchmal ist es ja so, dass man nicht weiß, was oder sogar wie man beten soll. Keine Angst, das ist nicht schlimm. Gott erwartet nicht von uns, dass wir jedes Mal, wenn wir ihn ansprechen, mit einem perfekt formulierten Gedicht ankommen. Das haben andere schon getan, und zwar in Form von den Psalmen, und die dürfen wir sehr gern zu unseren Gebeten machen.
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