




Dir geht es wahrscheinlich wie mir. Wenn du dein Leben Jesus Christus übergeben hast, hast du die befreiende Erfahrung der Vergebung und Gnade gemacht. In allen anderen Religionen scheitert der Mensch voller Verzweiflung daran, Gott zu gefallen. Denn man schafft es einfach nicht, den Ansprüchen eines Gottes gerecht zu werden. Das hat zur Folge, dass einige Menschen sich immer mehr und immer härter versuchen an Regeln und Gesetze zu halten oder in bestimmten Dingen, auch in der Nächstenliebe, immer besser zu werden. Doch die Grenze ist immer das eigene Unvermögen.
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Momentan ist ja eine bestimmte Krise in aller Munde. Doch um diese Krise soll es hier nicht gehen. Ich möchte von einer Krise erzählen, die ich erlebt habe. Es war sprichwörtlich eine existenzielle Krise, denn es ging letztlich um meine Existenz.
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Wir alle kennen Situationen die uns schmerzend, traurig, wütend und entsetzt zurücklassen. Keiner kommt unverletzt durchs Leben. Doch wenn man selbst in solch einer Situation steckt und zusätzlich noch gläubig ist, wird schnell versucht Antworten und Gründe bei Gott zu suchen.
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Hallo, ich bin's wieder, der Raphael, und ich möchte heute ein Thema weiterführen, das ich letztes Mal schon angeschnitten habe mit den Worten: "Er ist gerecht, und seine Gerechtigkeit zeigt er in seiner Gnade. Und wenn wir diese Gnade als Ausdruck seiner Gerechtigkeit annehmen, sind wir gehorsam." Ich werde jetzt etwas mehr auf die Gerechtigkeit Gottes eingehen, denn die hat sehr viel mehr mit uns zu tun, als wir denken.
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Hallo, ich bin's wieder, der Raphael. Ich hatte letztens ein Gespräch und möchte euch gern ein bisschen mit in das Thema hineinnehmen: Im Gespräch hatten ein Freund und ich uns darüber ausgetauscht, wie schwer es doch oftmals ist, so zu leben, wie Gott es möchte. Wir versuchen es, fallen dann aber an irgendeiner Stelle wieder, weil eine Versuchung dann doch wieder zu stark war, oder wir einfach frustriert und ohne nachzudenken irgendetwas gemacht haben.
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Zuerst wollte ich diese Ausgabe "Schamlos" nennen, aber dieses Wort ist eher negativ besetzt. Wobei, wenn man es ins Englische übersetzt, unter anderem das Wort "barefaced" aufgelistet wird. Und genau das trifft es für mich ganz gut. Ohne Scham zu sein, bedeutet, ein unverhülltes Gesicht haben.
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Zu dieser Jahreszeit fällt mir immer wieder auf, wie sehr der ursprüngliche Grund des Osterfestes vergessen oder mit alten heidnischen Traditionen vermischt wird, wie Eier aufhängen, etc.. Was mich beim Darüber-nachsinnen so bewegt, ist, dass das Fest der Auferstehung (wie ich es lieber nenne) ein unfassbar mystischer Zauber zugrunde liegt.
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