
Irgendwie schaffte es Gott dann doch immer meine Haltung spätestens während des Schreibens zu verändern. Irgendwie gelang es ihm immer mir einen Gedanken aufs Herz zu legen, der mich nachhaltig bewegte und faszinierte. Irgendwie schaffte er es, mich innerlich zur Ruhe zu bringen, dass ich genug Kraft und Freude hatte, Sätze zu Papier zu bringen. Deshalb geht mein erster großer Dank nach einem Jahr an Gott, ohne den nicht nur meine Kolumne ziemlich trost- und sinnlos wäre.
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