„Ich liebe mein Leben durch die Brille der Dankbarkeit zu sehen. Mein Kopf ist konstant mit großen und kleinen Fragen gefüllt. Diesen Zustand mag ich meist sehr an mir, aber manchmal macht die Denkerei mich auch selbst verrückt.
Mein Herz schlägt für Kirche und für Menschen. Ich verbringe meine Zeit am liebsten in Gesellschaft und weniger gern alleine, trotzdem weiß ich die Momente in Zweisamkeit mit Jesus sehr zu schätzen. Am liebsten sitze ich dazu in meinem Sessel, trinke einen Kaffee und hab meine Bibel und mein Notizbuch aufgeschlagen vor mir liegen.
Ich liebe es Gott in zwischen Frage und Antwort zu begegnen und immer wieder zu lernen, dass manche Fragen unbeantwortet bleiben. Das ist dann auch okay, denn oft finde ich gerade in der Ungewissheit, Raum Gott von ganzem Herzen zu Vertrauen.“
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